Zu Punk-Zeiten reichten drei Akkorde, heute braucht man nur Ableton Live. Mijk van Dijk zum Debut von Tiger & Woods, der Kreativspitze der Edit-Bewegung.

Ernest Greene wird mit seinem Projekt Washed Out wohl der Chillwaver des Jahres 2011 werden. Und wenn nicht, ist jedenfalls sein Debüt große Klasse.

Wir rätseln: Worum geht es Ben Benjamin? Sind seine Tracks unfertig? Bewusst offen gehalten? Und ist das gut so?

Das Madhouse stand in Nairobi und beherbergte vier Wochen lang Gebrüder Teichmann, Jahcoozi, Modeselektor und kenianische Künstler! Jetzt gibt's endlich die Resultate für zu Hause!

Wenn japanische Atomkraftwerke die Musik inspirieren und dann Fukushima passiert: Biosphere wird es mit diesem Album nicht leicht haben - trotz musikalischer Großleistung.

Nach Veröffentlichungen als eine Hälfte von Sepalcure beschreitet Machinedrum mit seinem neuen Album „Room(s)“ wieder Solopfade und zeigt uns seine eigene Version von Juke.

Das Debütalbum der heiß diskutierten, verschleierten Londoner ist da. Was aber erregt mehr Aufsehen: die Musik oder das Drumherum?

Robag Wruhme rückt nach sieben Jahren endlich mit seinem zweiten Album heraus - und das ist voller minimalistisch-experimenteller Klangspielchen.

Nur die dreckigen Beats erinnern an den 80er-Trashfilm, der Simon Delacroix als Namenspatron dient - sonst ist sein Debüt ein lupenreines Dance-Album geworden.

Gleichklang und Ohrwürmer: Nico Schwinds zweites Album ruft widersprüchliche Meinungen hervor. Ganz klarer Fall von Geschmackssache.