Zwischen Selbstverwirklichung, die Liebe zu Berlin und Behördenformularen: die südamerikanische Künstlerin fasziniert mit brillianter Stimme, Elektronik und wahnwitzigen Texten.

Auf ihrem zweiten Album bringen Housse de Racket spätsommerliche französische Nonchalance - zum Abtauchen in der Badewanne, zum Zugfahren, zum Heiraten. Und zu was noch?

Clap Rules wollen eigentlich experimentelle Tanzmusik machen. Wie das auf ihrem Debüt klingt? Überraschend gewöhnlich...

Eine Estin schreibt sich "Do It Yourself" auf die Fahne: Maria Minerva setzt sich mit Dark Disco und eigenwilliger Chill-Out-Charakteristik durch.

Die englische Pianistin und Sounddesignerin Emika erneuert den Dubstep, der seinen Pioniergeist mittlerweile etwas verloren hat. Wie sie das macht? Auf jeden Fall in Handarbeit.

Is it tomorrow now? Mit dem zweiten Album binnen eines Jahres lotet Marsmobil weiter die Grenzen von Synth-Pop und Electronica aus.

Gruppentheorie und große Gesten - bei Baby Monster hat man es mit Mathe zwar im Namen, auf Platte aber nur mit sehr starkem Pop zu…

Nach fünf Jahren Kreativpause meldet sich die New Yorker Post-Punk-Band The Rapture mit einem Discoalbum zurück.

Die deutsche Antwort auf Beth Gibbons and Rustin Man: Juliana Venter und Joseph Suchy veröffentlichen ein Album voller zerbrechlicher Melodien und Skurillitäten.

Ein DJ-Duo und zwei Diven bringen gemeinsam ihr Debütalbum heraus und laden damit zu einer Reise in die 80er und 90er. Wo soll das nur…