Robag Wruhme rückt nach sieben Jahren endlich mit seinem zweiten Album heraus - und das ist voller minimalistisch-experimenteller Klangspielchen.

Nur die dreckigen Beats erinnern an den 80er-Trashfilm, der Simon Delacroix als Namenspatron dient - sonst ist sein Debüt ein lupenreines Dance-Album geworden.

Denn Digitalism lieben sich einfach. Auch ohne "-ism" im Album. Was und wen sie noch lieben, das sagen sie im Interview mit BLN.FM!

Gleichklang und Ohrwürmer: Nico Schwinds zweites Album ruft widersprüchliche Meinungen hervor. Ganz klarer Fall von Geschmackssache.

Das Londoner Elektro-Duo wird mit seinem zweiten Album ganz schön düster, bleibt sich aber trotzdem treu und rockt den Technoschuppen.

Back to the roots: Mijk van Dijk kehrt mit seinem neuesten Album zu seinen Funk-Wurzeln zurück, und schenkt uns gleichzeitig einen Einblick in seine gesamte…

Sphärische Melodielinien, changierende Bässe, flirrende Sounds - wer Apparat aus Berlin mag, der wird auch diese Australier mögen!

Die "Genies des Experimental-Pop" werden klassisch: Im Kontrast zum Vorgänger-Album verwandelt sich jugendlicher Überschwang nun in atmosphärisch-kunstvolle Klangkonstrukte.

Mit ihrer futuristischen HiTech-Klangwelt überspannen Mark Pritchard und Steve Spacek weite Distanzen zwischen Afrobeat, Dancehall und House.

Der Hype um den mysteriösen Künstler aus London kulminiert in einem überraschenden Album - der vielleicht finale Schritt Richtung Demaskierung.