Andi Otto ist Musiker und betreibt das Label Pingipung in Hamburg, das Heimat von Künstlern wie Hey O Hansen, Sven Kacirek oder James Din A4 ist. Er hat mehrere Elektronika-Alben unter dem Namen „Springintgut“ veröffentlicht (Pingipung, City Centre Offices) und tritt live mit einer von ihm selbst entwickelten Kombination aus Cello, Computer und Sensoren auf. Dieses „Fello“ genannte System hat er ab 2005 mit Unterstützung des STEIM Studios in Amsterdam entwickelt und tourt inzwischen international mit ihm. Im Jahr 2011 hat Andi Otto das Villa-Kamogawa-Stipendium des Goethe-Instituts in Kyoto (Japan) erhalten.

In Von Wegen stellt er das Label Pingipung vor und gibt erste Hörproben seines bald erscheinenden Fello-Soloalbums.