Es ist einer dieser warmen Sommerabende, eine leichte Brise weht über das Berliner RAW-Gelände. Auf dem Dach eines Abstellraums sind weiße Hocker und kleine Tische augebaut. Ein Mann mit Hosenträger und Oberlippenbärtchen serviert Getränke auf einem Tablett, es wird gelacht und über Musik geredet. Der bärtige Mann heißt Jeppe Kjelberg und ist ein Drittel der dänischen Band Whomadewho, die im Frühling 2011 mit ihrem Longplayer „Knee Deep“ wohl nicht nur Fans überrascht haben dürften. Im Herbst erscheint das nächste Album.
Warum nicht alles auf ein Werk passen konnte, wie sie über sich als Band denken und was man Babys in Dänemark so zum einschlafen vorsingt, davon haben Tomas Hoffding und Tomas Barfod erzählt.
Das BLN.FM-Interview mit Whomadewho zum Nachhören:
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