Von Wegen #4 mit Acid Maria

Acid Maria in "Von Wegen" mit Andi Teichmann

Bereits bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt am 6.12.1992 im Münchner Alcatraz ahnte Anki Lepper, besser bekannt als Acid Maria, daß dies ihr Leben nachhaltig beeinflussen wird. Es folgten musikalisch prägende Jahre als Resident im legendären Münchner Ultraschall, dem Club des Disko B-Labelchefs Peter Wacha alias DJ Upstart, zu dieser Zeit auch Heimstätte für Künstler wie Dj Hell oder Patrick Pulsinger, bevor sie zunächst zum Studium nach Karlruhe und schliesslich nach Berlin übersiedelt.

Mittlerweile ist Acid Maria seit über 18 Jahren eine Ausnahme Djeusse, die es schafft die Essenz von Techno und die Seele der elektronischen Musik greifbar und hörbar zu machen. Die leidenschaftliche Vinyl-Verfechterin und diplomierte Künstlerin doziert seit 2004 Filmmontage an der Hochschule für Film und Fernsehen in Babelsberg. Was Filmmontage und Plattenauflegen gemein haben, was sie an Schallplatten liebt und über einiges mehr sprechen Acid Maria und Andi Teichmann in der Juni-Ausgabe von „Von Wegen“. Einige Schätze aus Acid Marias umfangreichen Plattensammlung bilden den musikalischen Rahmen der Sendung.

Hier gibt’s die Show on demand:

[podcast]/media/audio/shows/vonwegen/20100624_vonwegen.mp3[/podcast]

Das gibt’s zu hören:

  1. IO – Claire /Cheap Records
  2. Flash – Fix /KMS
  3. Bergheim 34 – Random Access Memory
  4. MMM – Donna
  5. DJ Buck – Nervous Acid /Tu Wrong
  6. Jamie Principle – Cold World / Trax
  7. Gesloten Cirkel – Twisted Balloon / Murder Capital