Donnerstag, 16.11.
AnD im OHM
AnD feiern die Veröffentlichung ihres zweiten Albums „Social Decay“ mit einem 8 Stunden Set im OHM. Auf ihrem Album präsentieren sie experimentellen Techno mit Einflüssen aus Industrial, IDM und Noise und kreieren mit extremen Verzerrungen ein sehr intensives Hörerlebnis. (OHM, Köpenickerstr. 70, Berlin-Mitte, U-Bahn Heinrich Heine Straße)
Freitag, 17.11.
Grounded Theory 38 im Tresor
mit Sigha, Samuel Kerridge, Tadeo (live), Pablo Mateo, Mor Elian, p.leone
Hypnotische Melodien und treibende Rhythmen. Sigha kreiert mit feinfühligem Audio-Design eine dichte Atmosphäre in seinen Stücken. Dieses Jahr erschien sein Drittes Album „Metabolism“ auf Token mit einer reihe von mystischen und düsteren Tracks zwischen Techno und Ambient. (Tresor, Köpenickerstr. 70, Berlin-Mitte, U-Bahn Heinrich Heine Straße)
Der Wilde Freitag im Salon Zur Wilden Renate
mit Savas Pascalidis, Marcel Heese, Magna Pia, Alexkid, Katie Drover, Tripmastaz, Seb Zito, Noema, Yør Kultura
Mit Veröffentlichungen auf Richie Hawtin’s Minus und DJ Sneaks Magnetic Recordings ist Tripmastaz einer der begehrtesten Exporte aus dem Techno-Untergrund Russlands. Erst kürzlich erschien ein Gemeinschafts-Release mit DJ Sneak auf Ovum, das mit drei Acid-Tracks der alten Schule ganz im Namen der EP „Acid“ steht. (Salon – Zur Wilden Renate, Berlin-Friedrichshain, Alt-Stralau 70, S-Bahn Treptower Park)
Samstag, 18.11.
Actress, The Field, Photay Live im Funkhaus
mit Actress (live), The Field (live), Photay (live)
Gleich drei Highlights an einem Abend: Neben der neuen audiovisuellen Live-Show von Actress und dem Berlin-Debut von Photay kommt auch Axel Willner als The Field für einen seiner seltenen Live-Auftritt ins Funkhaus. Unter diesem Pseudonym veröffentlicht der Meister der Soundscapes seit 2004 auf Kompakt tanzbaren Ambient-Techno, in dem er seine diversen Einflüsse von Krautrock, über Disco bis hin zu avantgardistischen Elektronika verarbeitet. (Funkhaus Berlin, Nalepa Straße 18, Berlin-Karlshorst, S-Bahn Karlshorst)
Sonntag, 19.11.
Contentious Constant im Zeiss Großplanetarium
mit M.E.S.H., Sapphire Slows, Moon Wheel
Es gibt wohl kaum einen besseren Ort, an dem man die extrem Bildhafte Musik vom Berliner Produzenten M.E.S.H. genießen könnte als in einem Planetarium. Kürzlich erschien sein neues Album „Hesaitix“ auf PAN, darauf findet M.E.S.H. einen Zwischenweg, aus experimentellem Ambient, der einem ohne viel Mühe Bilder in den Kopf projiziert und härteren Club Stücken, die ebenfalls reich an Atmosphäre sind. (Zeiss Großplanetarium, Prenzlauer Allee 80, Berlin-Prenzlauer Berg, S-Bahn Greifswalder Straße)