Horrorfilme, Gruselgeschichten, Geisterbahnen spielen mit der Angst. Denn die Anspannung, mit der wir auf den Schrecken warten, löst sich hinterher in Wohlgefallen und Erleichterung auf. Solche Achterbahnfahrten hassen und lieben wir gleichzeitig – „Angstlust“ nennen das Wissenschaftler. Wenn es Ende Oktober dunkler wird, wird der Schrecken zelebriert: kleine und große Erwachsene feiern Halloween! Auch die unkonventionelle Berliner Eventagentur Cherry on Top liebt die Angst und schickt euch auf einen Horror-Trip durch die Katakomben der Ritter Butzke! Vom 28. bis 30.10. verwandelt sich das verborgene Untergeschoss des Clubs in ein Gruselkabinett. In kleinen Gruppen wandelt ihr durch eine Geisterbahn, in der Dr. Andreas Braun Einblicke in seine „außergewöhnlichen Kreationen am menschlichen Körper“ gibt. Nichts für schwache Nerven! Weil es ganz schön krass wird, gibt’s ein Codewort, mit dem man schnell Reißaus vom gruseligen Treiben nehmen kann. Am Ende könnt ihr in der „Spelunke der vergessenen Freaks“ abhängen, inklusive teuflischer Photobooth und Horrorbowle zur Verarbeitung der Schocks. Für die musikalische Untermalung sorgt dabei die Cabaret-Punk-Band The Metafiction Cabaret, die sonst auf dem „Fusion Festival“ auftritt.
Das Ticket beinhaltet Samstag und Montag auch der Eintritt für den normalen Clubbetrieb im Ritter Butzke. Am Samstag lädt Drag-Queen Nina Queer zum „Tanz der Teufel“ mit „Horror Movie Classics“-Kostümwettbewerb, unterlegt mit Nu-Disco und House von La Schmock. Am Montag steigt die postapokalyptische „Unland“-Party mit Live-Techno von Helltown Acid Militia und trippigem Minimal von Ida Daugaard.
Wir verlosen 1×2 der streng limitierten Tickets im Wert von insgesamt ca. 60€ für Samstag, den 28.Oktober!
Das Passwort für das Gewinnspiels erfährst du im BLN.FM-Newsletter. Wer noch nicht drin ist, kann ihn hier abonnieren.
„House of Horror“, 28/29./30.10.2017 Einlass jeweils 18.30 – 19.30 Uhr (1. Durchgang) und 20.30 – 21.30 Uhr (2. Durchgang), Ritter Butzke, Ritterstraße 26, Berlin-Kreuzberg, U-Bahn Prinzenstraße, VVK ca. 30€