Das geht! Die besten Parties vom 9.-12. Juni

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Freitag, 9.6.

„Deep Fried 38“ mit DJ Sotofett in der Griessmühle

mit DJ Sotofett, Edit Select, Savas Pascalidis, Afrozoid, Diwa, Iron Curtis, Ron Wilson b2b Schoppen Wittes

Kraut-House-Remixes dürfen gern schon etwas länger vor sich hin schluffeln. Einer der fleissigsten Protagonisten der Szene, DJ Sotofett, dehnt auch gern seinen Auftritte etwas länger. 10 Stunden wird der bei der „Deep Fried“-Party Acid-House mit New Age, Dub und Disco mischen. Ab 18 Uhr könnt ihr euch im OYE Record Store beim „Deep Fried Warm Up“ einstimmen. Mit BBQ, Freibier und Musik von Appleblim, Tevo Howard und Richard Zepezauer(Griessmühle, Sonnenallee 221, Berlin-Neukölln, S-Bahn Sonnenallee)

https://soundcloud.com/borft/dj-sotofett-borft-ep-borft140-2017

„The Potential“ mit Underground Resistance im Tresor

mit Underground Resistance presents Depth Charge (Mike Banks & Mark Flash) (live), Blake Baxter, DJ Skurge, Mike Huckaby, Scott Grooves, DJ T-1000 aka Alan Oldham, Casic Soul Unit (live), Madalba, Sky Deep, Barbara Preisinger, Mareena, Magda El Bayoumi, Dinamite, Mario Berger 

Nach wie vor ist die Achse „Berlin-Detroit“ aktiv. Der Tresor, dessen Gründer Dmitri Hegemann mal einen Club in einer verlassenen Fabrik in Detroit aufmachen wollte, gibt dieser besonders musikalischen „Städtpartnerschaft“ drei Tage lang Bühne. Neben Kommunikation zwischen Kreativen aus beiden Städten, gibt es Musik. Dazu betritt ein Teil des legendären Underground Resistance-Projekts die Bühne: Gründer Mike Banks und Mark Flash spielen live als Depth Charge. (Tresor, Köpenickerstrasse 70, Berlin-Mitte, U-Bahn Heinrich-Heine-Straße)

„A Bass Odyssey“ im Mensch Maier

mit Young Warrior, Hatcha, Radikal Guru, DJ Madd, Violinbwoy, Echo Ranks, Aries, Navigator, Brian Brainstorm, Umberto Echo, Jah Schulz, Lion’s Den, Mack, Acid Dub Foundation, RBYN, ROKO, Zemon, Infra, Saiman, Hi Enz, El Ninho, Tommy Lexxus, Jimi Handtrix, Darkwing Dub, Seriaz Sound, Mighty Melody, O-Ton, Freytakt, Mr. Narci, Bauminista, Goldfinga, Boogoo Yagga Dub Disco, Dubfish, Benjammin, Ital-P, Catitah, 65 Shapeshifters, Mysterious Kid, Flimmerkiste

Das zweitägige Festival feiert 50 Jahre Soundsystem-Kultur, mit allen Spielarten von Drum & Bass über Reggae bis Dubstep. Für die Entstehung von Dubstep spielt wohl kein anderer eine so wichtige Rolle wie DJ Hatcha. Als Resident des Londoner Clubs FWD>> trug er zu der Namensgebung des Genre bei und mixte die erste Compilation, die den Namen beinhaltete. (Mensch Meier, Storkower Straße 21, Berlin-Prenzlauer Berg, S-Bahn Landsberger Allee) 

„8 Years Birthday Weekend“ mit DJ Rush im Suicide Circus

mit Dj Rush, Aril Brikha (live), Yan Cook (live), Electric Indigo, Aérea Negrot (live), Stefan Goldmann, Tyree Cooper, Jerome Hill, d_func., Gebrüder Teichmann, DJ Tanith, Wolle XDP, Dj Jauche, Mike Wall, SDX, Axiom, Balas, Christian Rütz, Cotumo, Coss, Tashi Luis,  Adlas & DJ Ion, Michael Witte, Michael Placke, Lilly Deupré Cythia Stern, Eskubano, Haito, Jacob Richter, Mitch, Armin, Mike Vamp, Hawkinson, DJ MORI, J. Fernandes, Benno Blome, Empro, DJokerDaan, SQIM, Dennis Reich, Kevin Bayer, Adonis Wolf, ZeitlupenUwe, Robert Deckstar

Der Technoklub feiert Geburtstag. Vom 9. bis zum 12. Juni wird auf der RAW-Gelände nonstop durchgefeiert. Gratulieren wird unter anderem Schranz-Diva DJ Rush. Die mächtiger Erscheinung, geboren in Chicago, zwischendurch auch mal Berliner, befeuert die Tanzflächen mit dem harten, schnellen Techno-Sound seiner energiegeladenen Sets. Ganz folgerichtig, dass er selbst seine musikalischen Dampfwalze als „Hard Energy“ bezeichnet. (Suicide Circus, Revaler Str.99, Berlin-Friedrichshain, S+U Warschauer Straße)

https://soundcloud.com/error-session/errorsessions-047-dj-rush

Samstag, 10.06.

„The Industry“ mit A Made Up Sound im ://about blank

mit A Made Up Sound, Pinch, Via App (live), Leibniz (live), Rhyw, Franklin De Costa, Miriam Schulte, Boo Williams, Red Rack’em, Flørist, Elisabeth, DJ bwin

Seinen Durchbruch schaffte Dave Huismans Ende der 2000er mit seinen Dubstep-Tracks als 2562. Doch er kann auch Tech House. Doch selbst wenn er als A Made Up Sound seine Tracks  auf den 4/4-Takt ausrichtet, so bleibt doch seine Vorliebe für „ungerade Beats“ erkennbar. So mischt er in seinen Sets gekonnt Broken Beat-Techno mit Bass und House: Funktionalität und Musikaliltät gehen Hand in Hand. (://about blank, Markgrafendamm 24c, Berlin-Friedrichshain, S-Bahn Ostkreuz)