Berlins neuestes Bauprojekt wird am Gleisdreieck geplant. Die COPRO Gruppe will eine bisher ungenutze Fläche mit mehrern Hochhäusern zur „Urbanen Mitte“ umbauen, berichtet die Berliner Morgenpost. Im Ausschreibungsverfahren gewannen zwei Entwürfe. Das 4 Hektar große Areal soll bis 2022 fertig sein und 350 Millionen Euro kosten. Doch den so drigend benötigten Wohnraum, wird dieses „Stadtquartier“ nicht bieten – wegen der zwei U-Bahn Linien und der geplanten S21 ist es dort für’s Wohnen zu laut. Die Entwürfe vom Architektenbüro COBE und Ortner & Ortner Baukunst haben gewonnen. Nun sollen beide Büros einen gemeinsamen Plan erstellen. Bis zum Baustart im Jahr 2018 bleibt noch etwas Zeit.
(Titelbild: Sascha Kohlmann, CC-BY-SA-2.0)