Nina Wagner: So läuft der Sex am besten nach dem Tinder-Date

Nina Wagner - Promo

Nina Wagner streift als attraktive, junge Single-Frau nachts gerne durch die angesagtesten Clubs Berlins. Nicht nur um sich auf der Tanzfläche zu amüsieren, sondern auch um jemanden für die Zeit danach klarzumachen. Wie viele andere auch. Ihr Hilfsmittel dabei: die Smartphone-App Tinder, die paarungswillige Männer und Frauen in unmittelbarer Nähe anzeigt.

Bei ihrenFucking Good-NIna-Wagner-Amazon Streifzügen hat sie viel erlebt. Natürlich auch Sex. Und den liebt die 28-jährige Autorin. Vor allem will die selbstbewusste Brünette guten Sex haben, er soll „fucking good“ sein. So heißt der Sexratgeber, den sie selbst verfasst hat. Weil sie von den schlauen Büchlein, die bisher auf dem Buchmarkt angeboten wurden, nicht befriedigt war, wie sie uns erzählte. Ihr Buch sei von der Generation Y für die Generation Y, sagt sie. Und Material hatte sie bereits als Bloggerin für das Online-Single-Magazin „Im Gegenteil“ gesammelt: dort schreibt sie offen über Blow Jobs, SM, Lecken, Dreier, Rollen- und Fesselspiele.

 Ihre Erkenntnis dabei: Sex und das Prädikat „perfekt“ passen nicht zusammen. Denn beim Sex geht es um mehr als perfektionierte, gelernte Techniken. Nina Wagners Buch „Fucking Good“ unterscheidet sich von herkömmlichen Sexratgebern, weil es auf eigenen Erfahrungsberichten basiert. Deshalb liest sich das Buch wie ein Tagebuch ihres eigenen, wilden Sex-Lebens.

 

 

 

Worauf es wirklich für guten Sex ankommt, könnt ihr im Interview mit Nina hören.

„Fucking Good“, Droemer Knaur Verlag, als Taschenbuch oder E-Book, 9,99 €

(Foto: Nina Wagner, Promo)