Glenn Astro fing mit dem Basteln von Hip Hop-Beats an – aber schon längst mag der Produzent da nicht mehr stehenbleiben. Der Jagd auf funky und catchy Vinyl-Samples und dem kollaborativen Geist des Genres hängt er aber nach wie vor an. Zusammen mit Max Graef, Imyrmind, Hodini und einigen mehr formiert er eine Truppe, die in den letzten zwei Jahren in Berlin und international bei House-Fans für Entzücken sorgte. Resultate finden sich unter anderem auf dem Label Money $ex Records, das er zusammen mit Delfonic und Max Graef aus der Taufe gehoben hat. Bei soviel Ablenkung hat es gute vier Jahre gedauert, bis Glenn Astro jetzt endlich sein erstes Album „Throwback“ auf Tartelet fertig hatte. Darauf zelebiert er seine typische Mischung, für die wir ihn lieben: entspannter Downtempo und grooviger Deep House, aufgesext mit Referenzen aus Hip Hop und Jazz.
Im Gespräch mit BLN.FM Moderatorin Jessica redet er über Freunde, Kollegen, sein Label und seine Musik – in die er auch ausgiebig reinhören lässt.
Tracklist:
- Glenn Astro – One For Viktor
- Imyrmind – Igor
- Hodini – Chronic Gangsta Boogie
- Glenn Astro & Rasho T. – Don’t Be Afraid
- Glenn Astro – Still Shining
- Axel S. – Midnight Circle
- Gerald Astor & Hodini – Walle’s Super Billige Knastbulleten (mit Flöten)
(Foto: Glenn Astro, Magnet Musik)