Warum ist das DJ Business so männlich besetzt? Es gibt viele Antworten und weitere Fragen zu diesem Thema. Eins kann man aber mit Sicherheit sagen: an der musikalischen Qualität der Damen liegt es nicht. Einen weiteren Beweis dafür liefert Ayana Blume. Die aus Thüringen stammende Wahl-Kielerin mischt in ihren Sets schöne und treibende Tracks aus dem großen Portfolio von House und Techno zusammen. Doch nicht nur das Handwerk des Plattenlegens beherrscht sie stilsicher, sondern auch ihre eigenen Tracks begeistern durch Passion und Stilsicherheit. Wir hatten Ayana im Studio und sprachen mit ihr über die wirklich wichtigen Themen im Leben: über ihre musikalischen Wurzeln, über Kiel und all die spannenden Projekte, die dort gerade stattfinden und natürlich für welches Starterpokémon sie sich entschieden hat.
Edit: Im Interview sagt Ayana, dass sich interessierte Künstler für das Sterntaucher Kulturfestival über die Mail info@sterntaucher-kiel.de bewerben sollen. Diese Addresse ist veraltet, bitte schreibt an contact@ayana-music.de .
Tracklist:
- Wild Culture – The Tide
- WhoMadeWho – Right Track (Edu Imbernon Remix)
- Andhim – Domplatte
- JR (UK) – The Life of Nile
- Ayana Blume – Elegy
- Trus‘ Me – I want You (Alan Fitzpatrick Remix)
- Sascha Dive – Get out of the Ghetto Blues (Woody Remix)
- Ayana Blume – Disneyland
- Drew X Hill – Bullets (ESS Remix)
- Amirali – My Way
- Robert Babicz – Narcoleptic Super Soul feat. B. James (Mr. Glass & Peter Roots Remix)
- Levon Vincent – Pivotal Moments
(Foto: Ayana Blume, Promo)