Wer noch auf der Suche nach seinem “Frühlingswiesen-schlender-Morgen-taufrisch-verliebt-Album“ ist, kann jetzt aufhören zu suchen! Denn wer bei „Hands to hold“ nicht zumindest seufzend auf dem Bett liegt, und mit leichtem Wasseransatz in den Augen die Decke betrachtet, um die elementarsten Gedanken der Welt im Kopf neu zu sortieren, der überfährt auch skrupellos süße, flauschige Miezekätzchen.
Unsere Wertung: