Er ist nicht irgendein Gaul. Er ist Supergaul und er tritt dahin, wo es wehtut. Man liebt ihn, oder man hasst ihn. Es gibt nichts dazwischen. Mit provokanten Texten wie: „Mein Vater ist ein Warlord, ich hab ihn trotzdem lieb“ galoppiert Bier Wolfman über die Schmerzgrenze vieler hinaus. Andere wiederum bewundern ihn für seine satirischen Texte und schonungslose Ehrlichkeit. Seit 2011 verbreitet er Wahnsinn und Anekdoten im Schlagergewand, mal mit Verstärkung seiner Partnerin Uschi, mal ohne, wie es sich eben gerade ergibt. Im Interview mit Katha stellt er sein zweites Album „Musik für Menschen mit oder ohne Penis“ vor.
(Foto: Rummeplatz Musik)