Drohnen spionieren Länder und Menschen aus, machen ferngesteuert Jagd auf Terrroristen. Sie sind eine Bedrohung – denn wer weiß, wer die Kontrolle über sie hat? Was aber, wenn die Technik Teil eines interaktiven Spiels wird? Das Kollektiv Invisible Playground erforschte Mitte Mai im Berliner HAU-Theater mit 70 Menschen, echten Drohnen und Schaumstoffklötzchen in einem interaktiven „Drohnenmärchen“ die Welt der Drohnen. Die Musik dazu kam vom Andromeda Mega Express Orchestra. Und siehe da: Der Mensch ist der Drohne nicht ganz unähnlich.
Erfahre mehr über die Erfahrung der ganz anderen Art in der Reportage von Susanne Gietl.