Die ersten Schritte im Musikbusiness sind beschwerlich: Hat ein Nachwuchskünstler keine Platte vorzuweisen, bucht ihn niemand für ein Konzert. Hören Musikmanager nicht von vollen Konzerten, haben sie wenig Lust Songs einer Band zu veröffentlichen. Und wenn ein Künstler bei einem Label unterschreibt, bleibt hinterher von den Einnahmen der Platte oft genug für den Künstler so gut nichts übrig. So beschreibt Christian Goebel die Situation vieler junger, innovativer Musiker im Zeitalter von MP3, spotify und Facebook. Der Ausweg? „Ganz einfach eine Plattenfirma mieten!“ weiß er und ist auch gleich mit dem passenden Startup am Start. Rent-A-Recordcompany bietet sogenannte „label services“ an – also Dienstleistungen, die sonst den Musikern und Bands von größeren Labels vorbehalten sind. Bei Rent-A-Recordcompany kann man diese Leistungen nach eigenem Bedarf buchen. So können Musiker unabhängig von großen Labels erste Promos veröffentlichen, ein soziales Netzwerk aufbauen und werden bei der Vermarktung ihres Projekts unterstützt, verspricht Christian. Das Konzept fanden auch die Experten vom Berliner Musicboard gut – und unterstützen das Rent-A-Recordcompany.