Vom 8. bis 13. April 2014 besuchten mehr als 10.000 Fans, Geschäftsleute und Programmierer die „International Games Week“ in Berlin. Auf der „Quo Vadis“-Konferenz diskutierten sie die neuesten Trends im Spielgeschäft, auf dem „A Maze“-Festival stellte sich hingegen die lebendige Szene unabhängiger Enwickler vor, die abseits von Riesenunternehmen aus innovativen Ideen originelle, kleine Spiele und interaktive Kunstwerke basteln.

Im Rahmen der „International Games Week“ prämierte eine Jury drei Spiele: als „Most Amazing Game“, wurde“Perfect Woman“ ausgezeichnet.

 

Das beste Spiel, das gemeinsam oder gegeneinander im selben Raum gespielt werden kann, ist „Nidhoog“.

 

Und der „WTF!“-Preis für das verrückteste Spiel ging an „Fjords“.

 

Manche glauben ja übrigens, dass auf solchen Spielemessen nur Nerds rumlaufen – Spielefans, die tagelang kein Sonnenlicht sehen, weil sie sich im Keller verschanzen um zu zocken. Peter-Julius Koenitz fragte einfach mal nach und sprach Besucher auf der Konferenz an, um herauszufinden, was an diesem Klischee dran ist.