Praxistest: Remixen mit „Ninja Jamm“ und „Yellofier“

Mijk van Dijk ist nicht nur Moderator der „Motherfunk„-Show auf BLN.FM, sondern seit mehr als 20 Jahren Produzent von elektronischen Tracks. Deshalb ist er genau der Richtige, um zwei neue Apps zu testen: „Ninja Jamm“ und „Yellofier“. Mit beiden Programmen kann man auf dem iPhone und iPad Musik aus vorgefertigten Loops, Effekten und Filtern machen.

Ninja Jamm“ greift dabei auf „Tunepacks“ zurück. Coldcut hat so ein Paket aus mehr als 40 Beats, Melodien und  Effekten seines Klassikers „Beats & Pieces“ abgeliefert, die Benutzer im Programm spielerisch neu zusammensetzen können. Weitere Pakete können käuflich erworben werden, sie stammen von den Ninja Tune-Künstlern Amon Tobin, Bonobo, Mr. Scruff und FaltyDL. Für die Zukunft verspricht das Label Nachschub, auch neueste Produktionen sollen dabei sein.

Yellofier“ wurde von den Schweizer Elektropop-Pionieren Yello und Hakan Lidbo konzeptioniert. Das Programm kann auf Material von Henrik Schwarz, Tren­temøl­ler und Booka Shade zurückgreifen, es verarbeitet aber auch eigene Aufnahmen. Mehr erfährst du hier auf BLN.FM.

Mijk van Dijk erklärt euch „Ninja Jamm“ und „Yellofier“:

Auf den Fotos hantiert Mijk mit „Yellofier“, im Audiobeitrag bringt er auch „Ninja Jamm“ zum Klingen.