Seit letzter Woche sieht Soundcloud anders aus. Die Plattform, die es Produzenten, DJs und Musiklabels erlaubt ihre eigenen Tracks hochzuladen und von anderen hören und kommentieren zu lassen, hatte ihre neue Benutzeroberfläche bereits seit dem 9. Mai 2012 als Beta zur Verfügung gestellt. Damals lief das ganze unter dem plakativen Namen „NextSoundcloud“. Nutzer bekamen erstmals die Möglichkeit fremde Inhalte zu „reposten“, also eigene Abonnenten auf die Inhalter anderer aufmerksam zu machen.
Die Webseite kommt jetzt etwas klobiger und minimalistischer daher. Endlich kann man gerade laufende Musik weiterhören, wenn man gemütlich weiter durch die Soundcloud-Seite surft. Die Suchfunktion wurde ebenfalls renoviert. Eine weitere drastische Neuerung sind die Echtzeit-Benachrichtigungen, wie sie aus Facebook oder Twitter bekannt sind. Ob Soundcloud jetzt auch unter den sozialen Netzwerken mitmischen will?